Der Landshuter Verkehrs Verbund
.. wurde mittlerweile gegründet, seit 1.1.2019 gibt es einen gemeinsamen Tarif für Stadt- und Regionalbusse.
... ist im Vergleich zu anderen Regionen - vor allem auf dem Land - immer noch sehr unterentwickelt.
... wartet noch auf die Beteiligung der Bahn. Dies wurde für die Zeit nach der Einführung des Flughafenexpress und entsprechenden Fahrgastzählungen ca. 2021 in Aussicht gestellt.
... könnte evtl. zusätzlich in den Münchner bzw. Regensburger Verkehrsverbund integriert werden. Diese Möglichkeiten werden derzeit untersucht.
Busfahren in der Stadt Landshut
... funktioniert am besten, wenn man nicht umsteigen muss und flexibel ist, was die Ankunftszeit betrifft.
… kann beim Entschleunigen helfen: noch etwas in der Altstadt einkaufen oder Kaffee trinken und dann den übernächsten Bus nachhause nehmen ….
... erschließt sich erst mit der Zeit, erfordert eine gewisse Geduld, den Eigenheiten des Fahrplans und den Besonderheiten jeder Linie (so rum oder anders rum …) auf die Spur zu kommen.
… bietet auch noch Expresslinien zum Hauptbahnhof bzw. zur Hochschule und ein Fahrplanheft mit vielen sog. Schul- und Berufs-Linien. Leider ist darin überhaupt kein System zu erkennen. (Vielleicht die Reihenfolge der Einführung der Fahrten?) Jede Fahrt hat eine eigene 500er Nummer, die mit der Fahrtstrecke absolut nichts zu tun hat. Alle „Linien“ stehen aber auch in den Fahrplan-Apps und eröffnen ungeahnte Möglichkeiten, v.a. zur morgendlichen Rush-Hour.
... ist seit der Einführung des Gemeinschaftstarifs am 1.1.2019 mit einem Stadt-Ticket auch im Regionalbus möglich, d.h. entsprechende Vorschläge der Fahrplan-App scheitern nicht mehr an der unterschiedlichen Fahrkarte.
... kann ein Teil der „Mobilität ohne eigenes Auto“ sein: auf bestimmten Strecken, wenn das Fahrrad mal einen Platten hat, es aus Kübeln schüttet, der Husten plagt oder einfach mal die Kleidung nicht aufs Fahrrad passt.